Themen statt Geschichten, Irritation statt Eindeutigkeit, Bühnensubjekte statt Figuren, Vielschichtigkeit statt Einheit
Wir haben im Schuljahr 2017/2018 das selbstgewählte Thema „Sinn des Lebens“ mit Mitteln experimenteller Theaterformen bearbeitet. Der Begriff „postdramatisch“ beschreibt ein Theater, das sich von einer Dramenvorlage gelöst hat, dem es nicht um das Erzählen einer Geschichte im Sinne des klassischen Theaters geht. Wir haben recherchiert, szenisches Material entwickelt, Materialien und Übungen ausprobiert, erspielt, neu kombiniert, ausgewertet und weiterentwickelt. Unser Produkt ist eine Szenencollage, die unsere verschiedenen Blickwinkel sowie unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema zeigt.
Mitwirkende:
Enes Aktas, Artem Heinrich, Fabian Hennemann, Felix Hofmann, Leif Jessen, Jonathan Magdanz, John Neumann, Yola Rörig, Julius Schröder, Saskia Stelter
Kursleitung:
Nele Berends