Erfolgreiche Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
Unsere Schule hat sich im vergangenen Schuljahr am renommierten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten beteiligt. Der Wettbewerb, der von der Körber-Stiftung ausgerichtet wird, fördert die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und würdigt die besten Leistungen auf diesem Gebiet. Das 50. Jubiläum des Wettbewerbs stand unter dem Motto „Wohnen hat Geschichte“.
Mit zwei spannenden Beiträgen haben die Schülerinnen und Schüler der Schule ihre historische Forschungskompetenz unter Beweis gestellt.
Der erste Beitrag stammt von Celina, Amelie, Sophia und Katharina (Jg. 10). Die vier Schülerinnen haben sich mit dem leerstehenden DAK-Gebäude im St. Georg der 1990er und 2000er Jahre beschäftigt. Genauer untersuchten sie, wie das Gebäude zum Ort illegalen Wohnens und zum Schauplatz eines Mordes wurde. Fritjof (S4) behandelte in seiner Arbeit die Frage, ob die besetzen Häuser der Hafenstraße als rechtsfreier Raum gelten können. Sein Aufsatz überzeugte die Jury des Wettbewerbs, so dass sie sein Engagement mit einem Förderpreis in Höhe von 300 Euro würdigte.
Wir gratulieren allen Teilnehmenden zu ihren tollen Beiträgen!
Die Preisträger des Wettbewerbs mit Schulsenator Ties Rabe.
Foto: Körber-Stiftung/Claudia Höhne.
